Dienstag, 30. Oktober 2007

Hallo Zen

Die Vorbereitung auf den Dokusan beim alten Meister beginnt im Kopf schon zwei Wochen vorm Sesshin, die ersten Gedankenfetzen die sich in englisch bilden und zu einer Präsentation zusammen gesammelt werden. Das endet vermeintlich in einem Crescendo aus Knäulen die beim ersten Erklingen der Dokusan Glocke noch versuchen als mögliche Themen Anklang zu finden.

Aber ich möchte doch offen und voller Unschuld gehen ... verwundbar. Ruhe breitet sich aus. Alles dabei. Nichts besonderes. Und dann am Morgen: Was mache ich hier eigentlich. Warum habe ich mich auf dei Socken gemacht. Einst. Die grossen Fragen, die grossen Versprechungen, die vielzähligen Erlösungen unterschiedlicher Traditionen. Die Hoffnungen, der Trost. Was ist wahr, und was ist Wahrheit?

Roshi: if you havnt washed your face for 5 days, you have to wash it, this is truth!

Dokusan Ende. Welcome Zen.

4 Kommentare:

shanti77 hat gesagt…

schau mal: http://dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://dharma.de/dbu/forum/index.php~action=view%A7scheme=1%A7thread_id=6053%A7forum_id=2%A7limit=0

shanti77 hat gesagt…
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shanti77 hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
shanti77 hat gesagt…

oh link kaputt... besser?

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