Freitag, 14. November 2008
Suche Ford Scorpio
Nun endlich muss ich ihn haben. Den Ford Scorpio. Gerne mit Allem: Schiebedach, Klimaanlage, AUTOMATIK, das Ganze als Limousine, gerne Geschenkt oder im Tausch gegen einen Citroen AX. Was? Die Spritpreise? Jaja. Ich will einen Ford Scorpio!
Dienstag, 4. November 2008
IQ 150+ ?
rechts oder links?
Wenn sich die Dame rechts herum dreht, benutzt Du die rechte Hälfte Deines Hirns. Wenn sich die Dame linksherum dreht, benutzt Du die linke Hälfte Deines Hirns. Manche Menschen können beide Richtungen sehen, doch viele sehen nur die eine Richtung. Wenn Du es schaffst, die Richtungen hin und her zu wechseln, liegt Dein IQ sicher über 150.
Dieser Test wurde von der Yale University aufgestellt.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Freitag, 17. Oktober 2008
Freitag, 10. Oktober 2008
The Police - De do do do, de da da da
Don't think me unkind
Words are hard to find
They're only cheques I've left unsigned
From the banks of chaos in my mind
And when their eloquence escapes me
Their logic ties me up and rapes me
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
Poets, priests and politicians
Have words to thank for their positions
Words that scream for your submission
And no-one's jamming their transmission
And when their eloquence escapes you
Their logic ties you up and rapes you
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
Words are hard to find
They're only cheques I've left unsigned
From the banks of chaos in my mind
And when their eloquence escapes me
Their logic ties me up and rapes me
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
Poets, priests and politicians
Have words to thank for their positions
Words that scream for your submission
And no-one's jamming their transmission
And when their eloquence escapes you
Their logic ties you up and rapes you
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
Their innocence will pull me through
De do do do, de da da da
Is all I want to say to you
De do do do, de da da da
They're meaningless and all that's true
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Mittwoch, 3. September 2008
Freitag, 1. August 2008
Samstag, 5. Juli 2008
Donnerstag, 19. Juni 2008
Dienstag, 17. Juni 2008
Indianapolis Reisenuckl
Vollhölzerne Schiffe, Wasser(Sand)würmer als Navigatoren, als Geschenk, noch klein der Wurm, doch die Reise beginnt ....
Quote
Was auch immer für ein Gefühl der Verstand einsetzt, um dich unter Kontrolle zu halten – solange du bereit bist, das Gefühl zu fühlen, hat der Verstand keine Chance.
Freitag, 13. Juni 2008
Messianische Zeit
Die Geschichte ist in der messianischen Auffassung der Ort, wo sich diese Entwicklung von der vor-individuellen, vor-bewußten Harmonie zu einer neuen Harmonie, die sich auf Vollendung und Vervollkommnung der Entwicklung der Vernunft gründet, vollziehen wird. Dieser neue Zustand der Harmonie wird die messianische Zeit genannt, in der es zwischen Mensch und Natur, Mensch und Mensch, keinen Konflikt mehr geben wird, wo die Wüste zu einem fruchtbaren Tal wird und wo Wolf und Lamm Seite an Seite ruhen und die Schwerter zu Flugscharen werden. Die messianische Zeit ist die Zeit des Garten Edens und doch ihr Gegenteil. Sie ist die Einheit, Unmittelbarkeit und Ganzheit des voll entwickelten Menschen, der wieder zum Kind geworden*, und doch darüber hinaus gewachsen ist.
*„Wahrlich ich sage euch: wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“
Erich Fromm – Zen-Buddhismus und Psychoanalyse
*„Wahrlich ich sage euch: wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“
Erich Fromm – Zen-Buddhismus und Psychoanalyse
Donnerstag, 5. Juni 2008
Der will doch nur spielen
Ich aber nicht! Ich möchte nur, unbehelligt von anderer Leute Haustiere, morgens mit dem Fahrrad zu Arbeit fahren können.
Dem hier schließe ich mich einfach mal an:
Der will doch nur spielen
Dem hier schließe ich mich einfach mal an:
Nun verlangt man ja von hundeunkundigen Menschen, blitzschnell und akkurat zu erkennen, dass ein sich frei bewegender Hund erstens: "total lieb" ist und zweitens: "nur spielen will" oder "einfach nur Angst" vor mir hat. "Entschuldigung", möchte ich dann sagen, "aber ich kenne Ihren Hund nicht. Wenn er mir bellend entgegen läuft, dann stelle ich mir alles Mögliche vor, nur nicht, dass er Angst vor mir hat oder mit mir spielen will."
Der will doch nur spielen
Dienstag, 3. Juni 2008
"ups"
Der leere Spiegel
Wilber: Von Albert Einstein wird gesagt, dass er folgendes Gedankenexperiment durchführte, als er über die Relativität nachdachte. Er stellte sich folgende Frage: Wenn man buchstäblich am Ende eines Lichtstrahles sitzend einen Spiegel vor sich hinhält, könnte man sich dann selber sehen? Die Antwort ist nein, denn wenn nichts sich schneller bewegt als das Licht, dann kann das Licht nicht zum Spiegel gelangen und das eigene Abbild widerspiegeln, daher würde man nichts sehen. Das gibt ein weiteres gutes Bild ab für die Grenzlinie der Evolution. Es gibt nichts in der Zukunft, das man sehen kann. Wir erschaffen sie, indem wir dort hineingehen. Und es kann einem einen ganz schönen Schrecken einjagen, wenn man in einen Spiegel schaut und nichts sieht -
Cohen: – und es kann absolut spannend sein.
http://www.andrewcohen.org/de/gp/
Cohen: – und es kann absolut spannend sein.
http://www.andrewcohen.org/de/gp/
Freitag, 23. Mai 2008
Donnerstag, 15. Mai 2008
Freitag, 9. Mai 2008
Alles Labor
Keine Freunde, keine Familie, kein Zuhause, keine Arbeit und keine Kunden mehr.
Alles ist Labor.
Alles ist Labor.
Mittwoch, 7. Mai 2008
Dienstag, 29. April 2008
Donnerstag, 24. April 2008
Dienstag, 22. April 2008
Freitag, 18. April 2008
Wirklichkeit
"Ein verbreiteter Irrtum ist, zu denken, dass eine Wirklichkeit die Wirklichkeit sei. Man muss immer vorbereitet sein, eine Wirklichkeit für eine größere aufzugeben."
Mutter Meera
Mutter Meera
Mittwoch, 16. April 2008
Ram Dass
Ram Dass war einer der ganz Grossen der sich bewusst werdenden Menschheit in den 60iger und 70iger. Er war New-Age Guru mit großer Anhängerschaft, einem Erleuchtung-Jetzt System, hierarchischer Oberlehrer, Unterlehrer, Schüler Struktur und allem was an Zwängen und Ego damit verbunden ist.
Dann hat er das alles losgelassen, hat sich einfach mit dem Strom treiben lassen, statt Motorboot mit hohem Verbrauch zu fahren. Er ist ein Stern geworden, der für sich selbst scheint. Statt anderen zu sagen wie die Welt funktioniert, hat er für sich selbst weitergesucht und probiert.
Hat seine Mutter im Sterbebett gepflegt. Hat seinen Vater seine letzten Jahre begleitet. Und dann noch die Geliebte seines Vaters.
Einfach einer von Vielen und gleichzeitig Vollwaschgang.
Dann hat er das alles losgelassen, hat sich einfach mit dem Strom treiben lassen, statt Motorboot mit hohem Verbrauch zu fahren. Er ist ein Stern geworden, der für sich selbst scheint. Statt anderen zu sagen wie die Welt funktioniert, hat er für sich selbst weitergesucht und probiert.
Hat seine Mutter im Sterbebett gepflegt. Hat seinen Vater seine letzten Jahre begleitet. Und dann noch die Geliebte seines Vaters.
Einfach einer von Vielen und gleichzeitig Vollwaschgang.
Montag, 14. April 2008
Dienstag, 8. April 2008
Donnerstag, 27. März 2008
Dienstag, 18. März 2008
Alles ist Eins
Einmal, am Rande des Hains,
stehn wir beisammen
und sind festlich wie Flammen,
fühlen: alles ist Eins
Halten uns fest umfasst,
werden im lauschenden Lande
durch die weichen Gewande
wachsen, wie Ast an Ast
Wiegt ein erwachender Hauch
die Dolden des Oleanders -
sieh, wie sind nicht mehr anders
und wir wiegen uns auch.
Meine Seele spürt,
dass wir am Tore tasten
und sie fragt dich im Rasten:
hast du mich hergeführt?
Und du lächelst darauf,
so herrlich und heiter
und, bald wandern wir weiter
Tore gehn auf.
Und wir sind nicht mehr zag,
unser Weg wird kein Weh sein,
wird eine lange Allee sein,
aus dem vergangenen Tag.
Alles ist Eins.
Alles ist Eins.
Rainer Maria Rilke
stehn wir beisammen
und sind festlich wie Flammen,
fühlen: alles ist Eins
Halten uns fest umfasst,
werden im lauschenden Lande
durch die weichen Gewande
wachsen, wie Ast an Ast
Wiegt ein erwachender Hauch
die Dolden des Oleanders -
sieh, wie sind nicht mehr anders
und wir wiegen uns auch.
Meine Seele spürt,
dass wir am Tore tasten
und sie fragt dich im Rasten:
hast du mich hergeführt?
Und du lächelst darauf,
so herrlich und heiter
und, bald wandern wir weiter
Tore gehn auf.
Und wir sind nicht mehr zag,
unser Weg wird kein Weh sein,
wird eine lange Allee sein,
aus dem vergangenen Tag.
Alles ist Eins.
Alles ist Eins.
Rainer Maria Rilke
Dienstag, 26. Februar 2008
Abendland
Die Frau, bei der ich Kind war, lehrte mich beten.
Worte, die älter waren als die Haut an ihrem Hals.
Worte der Demut und Anmaßung.
Jetzt, mit meiner Angst, die schon von jeher so zum
Lachen war, will ich diese Worte sprechen, wie damals
vor vielen, vielen Jahren, als ich das erste Mal begriff,
daß wir nicht an der Fähigkeit zu sterben, sondern an der
Unfähigkeit zu leben zugrundegehen:
Herr gib, daß ich Liebe gebe, wo Haß ist,
daß ich verzeihe, wo Schuld ist,
vereine, wo Zwietracht herrscht,
nicht um getröstet zu werden, sondern um zu trösten,
nicht um verstanden zu werden, sondern um zu verstehen,
nicht um geliebt zu werden, sondern um zu lieben.
Nur dies ist wichtig.
Denn, da wir geben, empfangen wir,
da wir uns selbst vergessen, finden wir,
da wir verzeihen, erhalten wir Vergebung,
da wir sterben, ehen wir in das neue Leben.
Schön vorgetragen von Andrè Heller und Thomas D.
Worte, die älter waren als die Haut an ihrem Hals.
Worte der Demut und Anmaßung.
Jetzt, mit meiner Angst, die schon von jeher so zum
Lachen war, will ich diese Worte sprechen, wie damals
vor vielen, vielen Jahren, als ich das erste Mal begriff,
daß wir nicht an der Fähigkeit zu sterben, sondern an der
Unfähigkeit zu leben zugrundegehen:
Herr gib, daß ich Liebe gebe, wo Haß ist,
daß ich verzeihe, wo Schuld ist,
vereine, wo Zwietracht herrscht,
nicht um getröstet zu werden, sondern um zu trösten,
nicht um verstanden zu werden, sondern um zu verstehen,
nicht um geliebt zu werden, sondern um zu lieben.
Nur dies ist wichtig.
Denn, da wir geben, empfangen wir,
da wir uns selbst vergessen, finden wir,
da wir verzeihen, erhalten wir Vergebung,
da wir sterben, ehen wir in das neue Leben.
Schön vorgetragen von Andrè Heller und Thomas D.
Donnerstag, 21. Februar 2008
Sonntag, 3. Februar 2008
Big
Kommt als familienfreundlicher Sonntag Nachmittag Film daher, ist aber pure Anarchie. Es ist wie überall so: aus unserem Mund kommt nur BABEL, von früh bis Abends. Wir hätten uns nach der Kindheit in eine andere Richtung entwickeln sollen. Nicht sprechen ist nicht umsonst mit vielen spirituellen Traditionen verbunden....
Freitag, 1. Februar 2008
Donnerstag, 31. Januar 2008
Gott suchen
Ist es nicht ein verschwendetes Leben, nach Gott zu suchen, wenn alle Weisen sagen, dass wir Gott sind? Und wenn die pfiffige Antwort ist: ja, wenn du nicht in Gott (oder der Leere und allen anderen Synonyme regional/kulturell vorherrschender Dogmen) ruhst, dann wirst du leiden.
Na und, dann ist halt leiden, Gott leidet, in der nicht Erkenntnis seiner selbst. Wie abgefahren ist das denn? Ganz grosses Theater.
Na und, dann ist halt leiden, Gott leidet, in der nicht Erkenntnis seiner selbst. Wie abgefahren ist das denn? Ganz grosses Theater.
Sonntag, 27. Januar 2008
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